27. Mainzer Minipressen-Messe 2025
30. Mai bis 1. Juni 2025
Auch dieses Jahr sind wir bei der internationalen Buchmesse der Kleinverlage und Künstlerbücher in der Mainzer Rheingoldhalle dabei!
Freitag: 14 – 19 Uhr
Samstag: 10 – 19 Uhr
Somnntag: 10 – 17 Uhr
(Lesungstermine und Standnummer folgen)

Aus „Kleinode im Westend “ ist jetzt „Einöde verhindern“ geworden: trotz Absage öffnen sich am 06. Juli Ateliers, Werkstätten, Galerien und viele andere kulturelle Räume im Wiesbadener Westend. Auch der allbärn-verlag ist dabei und präsentiert sein Programm: ab 12 Uhr Lesungen zu jeder vollen Stunde im Westend Cafe.
Informationen zu den Hintergründen unter: https://kleinode-westend.de/

Programm:
12 Uhr Schmerzverstärker: Gedichte
13 Uhr O mein Catullus! Gedichte
14 Uhr Horaz – der gereimte Klassiker
15 Uhr Sappho – die griechische Muse
16 Uhr Schmerzverstärker: Parodie und Übersetzung
17 Uhr Der Mader und die Bache: Moderne Fabeln
18 Uhr Anarcho-Pädagogik

2023
Lesung „Schönes & Obszönes aus der Antike“ im Black House
Kleinode im Westend 2023
26. Mainzer Minipressen-Messe

Kleinode im Westend
Der allbärn-verlag ist dabei! Westendstraße 15: Präsentation und Lesung (Veranstaltungspunkt 37). Wir freuen uns auf euren Besuch!




Einladung zur 26. Mainzer Minipressen-Messe (18. – 21. Mai)
Der allbärn-verlag nimmt teil mit Stand und zwei Lesungen aus seinem Programm: Fr 17.30-18.00 Uhr (Empore 2) und Sa 12.30-13.00 Uhr (Südfoyer). Wir freuen uns auf Besucher und Besucherinnen!




26. Internationale Buchmesse der Kleinverlage und Künstlerbücher
vom 18.05 – 21.05.2023
in der Rheingoldhalle Mainz
Messedauer / Öffnungszeiten
Do: 14.00 – 19.00 Uhr (18. Mai)
Fr.: 14.00 – 19.00 Uhr (19. Mai)
Sa.: 10.00 – 19.00 Uhr (20. Mai)
So.: 10.00 – 17.30 Uhr (21. Mai)
Vorschau 2025
- hirnfortsätze. gedichte von christian wollek
- zwergstrauchheiden. gedichte von g. zimmermann
- Die Allbären. Die Homophone `ber´ und `bär´ im morphemologischen Spannungsfeld semantischer Ambiguität und humoristischer Varianz.

Die hier vorgestellten Sprachphänomene sind, wenngleich in aller Munde, bisher kaum erforscht. Tatsächlich sind Witze, Scherze und variierende Sprachspiele mit der Homophonie <bär> und <ber> längst zum Allgemeingut geworden, die Pointen wie Kugelschreib<ä>r, Hubschraub<ä>r oder Erdb<ä>ren icologisch kulminieren. Der Umfang sprachlich- morphologischer Variabilität ist immens, gleichzeitig in Hinblick auf Struktur und Semantik hochdifferent.